Kein Dilemma: Echtzeitdaten, sofortige Alamierung und längste Batteriestandzeiten


<< 5µA: Minimaler Standby-Strom

Unsere batteriebetriebenen Sensoren verbrauchen Ruheströme im µA-Bereich, genug für den sicheren Betrieb für viele Jahre. Unsere Ingenieure kennen jedes einzelnes µA und wissen genau, ob es wirklich notwendig ist oder nicht. Trotz dieses minimalen Stromverbrauchs sind die Sensoren immer noch gut per Funk erreichbar. Die lokalen Sensoren werden - wenn sie nicht benötigt werden - komplett von der Batterieversorgung abgetrennt und nur dann aktiviert, wenn sie benötigt werden. Nach der Messung verbrauchen sie keinen Strom mehr.



Vermeidung von sinnlosen Telegrammen & Datenmüll

Sinnlos wiederholte Telegramme kosten Geld:

  • Sie kosten Speicherplatz und damit Geld.
  • Sie kosten Bandbreite und damit Geld, wenn die Verbindung zum Sensornetzwerk / zu den Sensoren z.B. über GSM bzw,. Mobilfunk läuft.

  • Sie verbrauchen Energie und damit Batteriekapazität. Batterien müssen ausgetauscht werden und kosten damit Geld in Hinblick auf Materialeinsatz und Service-Kosten.



Die Lösung: Entkopplung von Meß- und Sendeintervallen

Jeder einzelne Sensor im Gerät kann beliebig mit unteren, oberen und differentiellen Schwellen assoziiert werden. Somit können Meßwertbereiche in Korridore aufgeteilt werden:

  • >MAX: Zu hoch, Beispiel: MAX_TEMP=24.6 °C (Temperatur)
  • <MAX, >MIN: Meßwert ist im erlaubten Bereich
  • <MIN: Zu niedrig, Beispiel: MIN_RH=15% r.F. (Luftfeuchtigkeit)

Sofortige Alarmmeldungen werden verschickt:
  • Beim Verlassen des erlaubten Bereiches in Richtung "Zu Hoch" oder "Zu niedrig"
  • Beim Wiedertritt in den erlaubten Bereich


Das Abtasten der Meßwerte kostet verhältnismäßig wenig Strom, daher werden die Meßintervalle recht eng gesetzt (z.B. 10s). In diesen Intervallen wacht der Controller auf, nimmt die entsprechenden Meßwerte und entscheidet anhand der vorher konfigurierten Schwellen / Korridore, ob ein Benchrichtigungstelegramm versendet werden muß. Ist dies nicht der Fall, fällt er wieder in den Ultra-Low-Power-Modus zurück und spart somit Strom.
Werden stark ändernde Werte registriert (differentielle Auswertung), wird ebenfalls eine Nachricht gesendet, Beispiel: DBRI=200 lx (Helligkeitsänderung)



Batterie-Management

Natürlich haben alle batteriebetriebenen Geräte ein intelligentes Batteriemanagement. Die lokale Batteriespannung wird unter Last gemessen. Ist sie zu niedrig, wird das Gerät proaktiv eine "Battery-Low"-Nachricht versenden - lange, bevor das Gerät nicht mehr antwortet.


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